Interview mit Andreas Hammer, Key Account Manager, über seine Arbeit bei Kloepfel Outsourcing
Wie genau bist du auf Kloepfel Outsourcing gestoßen?Ich habe Marc Kloepfel letztes Jahr im Frühling persönlich kennengelernt, als er das Unternehmen, in dem ich früher gearbeitet habe, besucht hat. Ein halbes Jahr später haben wir uns zu einem Gespräch verabredet, bei dem auch Duran Sarikaya dabei war. Wir haben uns ausgetauscht, die beiden haben mir vorgestellt, was die Kloepfel Gruppe grundsätzlich macht und was sie sich unter dem Outsourcing Projekt zukünftig versprechen. Zu dem Zeitpunkt wurde Kloepfel Outsourcing damals neu gegründet. Danach haben wir uns noch ein, zwei Mal getroffen. Es waren sehr vielversprechende und hoch interessante Gespräche. Nachdem ich dann Anfang November noch den Geschäftsführer von Kloepfel Outsourcing Patrick Esselborn kennengelernt habe, habe ich Ende November entschieden, dass ich zum 1.01. zu Kloepfel Outsourcing wechsele.
Wie sieht der Alltag eines Key Account Managers aus?
Der Alltag ist sehr umfangreich. Eine der wesentlichen Aufgaben ist sicherlich die Kundenakquise. Das erfolgt zum einem vom Schreibtisch aus, per Telefon und Email. Man versucht ausgewählte Unternehmen auf unsere Leistungen aufmerksam zu machen und dementsprechend persönliche Besuchstermine bei den potentiellen Kunden zu vereinbaren.
Kloepfel pflegt zudem ein sehr großes und qualifiziertes Netzwerk an Kooperationspartnern. Auch hier gilt es, die persönliche Beziehung zu den Partnern aufzubauen und diese Kontakte entsprechend zu pflegen.
Entscheidend beim Key Accounting ist letztendlich der Aufbau und die Pflege der Beziehungen zu den Kontaktpersonen, eine saubere und gewissenhafte Vorbereitung der Termine, das Aufbauen von Vertrauen und die Erzielung von Kundenbindung. Es gilt eben die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und sie dabei zu unterstützen, die Ziele gemeinsam zu erreichen.
Kundenakquise ist bzw. kann sehr intensiv sein, man muss relativ hartnäckig sein, um letztendlich dann auch persönliche Besuchstermine zu bekommen. Da heißt es oft, dran zu bleiben und viele Gespräche zu führen, um die Leute davon zu überzeugen, sich die Zeit zu nehmen, um sich einfach mal mit uns persönlich zu treffen. Es lohnt sich! Das kann ich heute schon versprechen.
Was macht Kloepfel Outsourcing besonders?
Meiner Meinung nach ist das Besondere die Zugehörigkeit zur Kloepfel Group. Man hat ein riesiges Netzwerk und viele Experten. Durch über 600 abgeschlossene Projekte kann man auf ein großes, branchenübergreifendes Know-how zurückgreifen. Ich denke, die ganze Gruppe, kombiniert mit unseren Lösungen im Bereich Outsourcing, gibt uns die Möglichkeit, viele Vorteile für unsere Kunden zu generieren.
Was sind Deiner Meinung nach die notwendigen Voraussetzungen, um bei Kloepfel Outsourcing erfolgreich zu sein?
Das Wesentliche ist bei den Kunden vor Ort die Anforderungen zu verstehen und daraus ein Paket zu schnüren, das den Kunden tatsächlich weiter voranbringt. Wichtig ist, erstmal den Kundenkontakt zu suchen und zu verstehen, wo der Kunde Hilfe benötigt. Dann eine individuelle Lösung zu finden und diese beim Kunden zu implementieren.
Was waren die bisherigen Highlights deiner beruflichen Laufbahn?
Meine berufliche Laufbahn geht schon etwas länger – einzelne Highlights zu benennen, fällt mir doch tatsächlich etwas schwer. Ich durfte aber während meiner Laufbahn schon sehr viele nette Menschen und interessante Persönlichkeiten kennenlernen und in den verschiedensten Projekten begleiten. Der persönliche Umgang mit Menschen bereitet mir sehr viel Freude. So gesehen ist jeder Tag eine Art Highlight für mich!
Als aktuelles Highlight möchte ich aber schon noch hinzufügen, dass ich Marc Kloepfel und Duran Sarikaya persönlich kennengelernt habe, mich mit ihnen austauschen konnte und die Möglichkeit bekam, mich in der Kloepfel Gruppe positiv einzubringen.
Ich richte den Blick nach vorne und hoffe, dass meine Zeit bei Kloepfel mein nächstes persönliches berufliches Highlight wird.
Vielen Dank für das Interview!
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