Kloepfel #ChristmasFriday – Weihnachtsgeschenke

Diese Fakten kanntest du noch nicht über Weihnachtsgeschenke

Die Zeit bis Weihnachten wird immer kürzer. Höchste Zeit also Geschenke für die Liebsten zu kaufen. Unser Geschenk für euch? Wir verraten euch zum heutigen Kloepfel #ChristmasFriday spannende Fakten rund um das Thema Weihnachtsgeschenke. Lasst euch überraschen!

Es gibt eine Sache bei der sich fast alle einig sind: Geschenke gehören für 91 Prozent der Deutschen einfach zu Weihnachten dazu. Am Anfang steht jedoch wie jedes Jahr die Frage danach, welches Geschenk wem eine Freude machen könnte. Laut Statistiken stehen Gutscheine (40%), Parfüm (32%) und Geld (27%) ganz oben auf den Wunschzetteln der Deutschen. Doch auch Bücher (26%), Kleidung (24%) und Erlebnisse (15%) sind beliebte Geschenke. Wer nun immer noch keine Idee für ein Geschenk hat, sollte vielleicht noch einmal eine Nacht darüber schlafen. Immerhin bekommt über die Hälfte der Deutschen (52%) im Schlaf die besten Geschenkideen.

Onlinekauf vs. Schaufensterbummel

Ist die Wahl auf ein Geschenk gefallen, wird dieses von 67 Prozent der Deutschen online gekauft. 69 Prozent ziehen allerdings weiterhin durch die weihnachtlichen Geschäfte und lassen sich hier von spezialisierten Anbietern, wie zum Beispiel Parfümerien oder Buchhandlungen beraten. Dabei investiert jeder rund 220 bis 270 Euro in die Geschenke für die Liebsten. Durchschnittlich landen dabei pro Kopf etwa sieben Weihnachtsgeschenke im Warenkorb. Für den Handel bedeutete das im vergangenen Weihnachtsgeschäft einen Umsatz von rund 94,5 Milliarden Euro.

Wer seine Geschenke in den Läden kauft, hat einen gewaltigen Vorteil gegenüber den Online-Shoppern: keine nervigen Versandzeiten und verspäteten Geschenke. Wer online kauft, muss hingegen oftmals auf seine Bestellung warten. Bei rund 290 Millionen Sendungen, die vor Weihnachten ausgeliefert werde ist das jedoch kein Wunder. Doch auch wenn es sich für die meisten wohl anders anfühlt, wird laut Statistik nur rund jedes fünfte Paket zu spät zugestellt. Meist handelt es sich dabei auch nur um Verspätungen von etwa einem Tag. Doch nicht immer ist der Versanddienstleister schuld an einem verspäteten Paket. Wenn niemand zuhause ist und sich auch kein Nachbar findet, der das Paket großherzig annimmt, dann bleibt dem Paketzusteller meist nichts anderes übrig als das Päckchen im nächsten Paketshop abzugeben und den gelben Zettel in den Briefkasten flattern zu lassen. Im Paketshop bleiben die Pakete dann übrigens auch noch einmal rund 1,4 Tage liegen bis sie vom Empfänger abgeholt werden.

Ungeliebte Geschenke

Sobald das Paket abgeholt wurde, ist es dann auch schon so weit. Doch während der Großteil glücklich unterm Tannenbaum sitzt, so gibt es immer den ein oder anderen, dessen Weihnachtsstimmung sich beim Auspacken der Geschenke trübt. Über 40 Prozent sind nämlich nicht ganz so zufrieden mit mindestens einem ihrer Weihnachtsgeschenke. Dies lassen sich jedoch höfliche 32 Prozent der Deutschen nicht anmerken und behalten ihre Geschenke trotzdem. Jeder zehnte geht jedoch hin und verkauft seine ungeliebten Geschenke weiter. 64 Prozent gaben an, dass sie das damit gemachte Geld in ihre Herzenswünsche weiter investieren, während 42 Prozent das Geld in ihren Sparstrumpf stecken.

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