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PROJEKTINTERVIEWS

Projektinterview: Gerken Arbeitsbühnen

Wir platzieren wirkungsvolle Maßnahmen mit maximalem Effekt.

Projektinterview Gerken Arbeitsbühnen

Branche: Dienstleistungsbranche

Produkte: Arbeitsbühne, Baustellenabsperrservice

Optimierungsmaßnahmen u.a.:

  • Markt und Lieferantenrecherchen, Ausschreibungen
  • Workshops mit Bestandslieferanten zur Identifizierung von gemeinsam realisierbaren Einsparpotenzialen
  • Lieferantenergänzung u.a. in den Bereich Energie
  • Beispielhafte bearbeitete Materialgruppen: Ersatzteile, Telekommunikation, Reifen

Michael Quath, Einkaufsleiter Gerken Arbeitsbühnen GmbH, über ein gemeinsames Einkaufsoptimierungsprojekt

Waren Sie zu Projektbeginn skeptisch oder eher aufgeschlossen?
Michael Quath: Wir waren sehr aufgeschlossen, was daran liegt, dass ich Kloepfel Consulting bereits aus einer meiner vorherigen Tätigkeiten positiv kannte. Zudem sind wir anders an das Projekt herangegangen als andere Unternehmen. Schon aus Eigeninitiative verbessern wir unsere Kostenseite trotz unserer guten wirtschaftlichen Situation permanent. Nicht wegen des Kampfes gegen finanzielle Nöte, sondern zur Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit haben wir uns für dieses zusätzliche Kosten-Einspar-Projekt entschlossen. Wir haben zusammen mit Kloepfel Consulting alle relevanten Kostengruppen untersucht. In einigen Gruppen waren und sind wir auf Grund unserer bisherigen Kostenoptimierung sehr gut aufgestellt. In anderen Bereichen u.a. Energie, Telekommunikation und Versicherungen konnte uns Kloepfel Consulting aber nochmals deutliche Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.

Was war die Motivation, ein Einkaufsoptimierungsprojekt zu beauftragen?
Michael Quath: Wir wollten uns, unsere Kosten und unser Kostenmanagement zum einen selbst überprüfen und zum anderen eventuelle Verbesserungen aus dem Markt aufgreifen. Die Entscheidung zu diesem Projekt ist uns auch durch das faire Vergütungssystem von Kloepfel Consulting, die sich ausschließlich über die realisierten Einsparungen und des somit klaren Kostenrisikos finanzieren, sehr leicht gefallen.

Inwiefern wirkt sich die Optimierung nachhaltig auf Ihre Wettbewerbsfähigkeit aus?
Michael Quath: Durch die erzielten Kostensenkungen können wir im Markt noch wettbewerbsfähiger auftreten, unsere besseren Konditionen an die Kunden weitergeben und unsere Stärken im Service weiter ausbauen. Wir sehen dies als unbedingt notwendige strategische Maßnahme zur langfristigen Stärkung unseres Unternehmens an, die uns dann wiederum die finanziellen Möglichkeiten gibt, unternehmerische Erfolge zu erzielen.

Wie würden Sie die Arbeitsweise des Kloepfel-Projektteams beschreiben?
Michael Quath: Die Arbeitsweise war sehr strukturiert und transparent. Wir hatten stets die Kontrolle über das gesamte Projekt, da das Kloepfel-Team uns die detaillierten Wochenberichte erst schriftlich vorlegte und dann mit uns durchgesprochen hat. In wöchentlichen Treffen wurde zu jedem Themenpunkt die weitere Vorgehensweise abgestimmt und optimiert. Das war schon sehr komfortabel. Hier konnte man genau sehen, an welchem Projektpunkt welche Einsparungen zu erzielen sind. Zum Abschluss haben wir dann zu jedem Punkt einen Abschlussbericht erhalten, aus dem hervorging, welche Einsparungen erzielt wurden, welche neuen Preise und Konditionen gelten und auch was und welche Vergütung Kloepfel hierfür erhält.

Gemeinsame Projekterfolge sind auch immer personenabhängig. Wir sprechen davon, dass wir in den Projekten Kollegen und Coaches auf Zeit sind. Wie war Ihr Empfinden?
Michael Quath: Das war sicherlich so, ohne jeden Zweifel. Wir haben die Mitarbeiter als sehr angenehm empfunden. Unsere Mitarbeiter und das Kloepfel Team verband letztlich eine sehr pragmatische Einstellung, eine Hand-on Mentalität. Wir hatten den Eindruck, dass die Kloepfel Consultants nicht den Erfolg mit der Brechstange erzielen wollten. Stattdessen erörterten sie mit uns den gesamtunternehmerischen Sinn einer Maßnahme. Dabei haben sie auch ein Stück weit unsere Firmenphilosophie aufgenommen, um in unserem Sinne mit unseren Lieferanten verhandeln und sprechen zu können. Natürlich kommen in einem solchen Projekt auch Probleme wie veränderte Erwartungen und Kontroversen auf, die haben wir offen ansprechen und gemeinsam konstruktiv lösen können.

Der ein oder andere Lieferant musste sich erst daran gewöhnen, neben den vertrauten Ansprechpartnern von Gerken auch neue Kloepfel-Gesichter am Verhandlungstisch zu sehen. Wie haben Sie diese Situationen erlebt und welche Reaktionen gab es vonseiten der Lieferanten?
Michael Quath: Wir haben vorher gemeinsam festgelegt, mit welchen Lieferanten Kloepfel Consulting allein sprechen soll und bei welchen wir unbedingt mit am Tisch sitzen möchten. Vorab wurde jeder Lieferant in einem gemeinsamen Schreiben darüber informiert, dass Kloepfel Consulting in unserem Namen an den Lieferanten herantreten wird. Sicher haben dann Lieferanten trotzdem versucht, wieder den direkten Kontakt mit uns zu suchen. Hier entscheidet sich aber auch durch eine gewisse Konsequenz der Erfolg eines solchen Projekts. Unterm Strich waren wir sicher sehr zufrieden mit dem Verlauf und den Ergebnissen. Dabei war die offene Kommunikation und Kompetenz der Einkaufsberater vor Ort und vielen Spezialisten der Einkaufsberatung im Hintergrund ausschlaggebend.

Vielen Dank für das Interview!

Porträt eines Mannes mit kurzen, grauen Haaren, der einen Anzug trägt und lächelt.

Bei Fragen zu unseren Dienstleistungen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

– Matthias Graf, Senior Manager

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