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Wir reden nicht. Wir setzen um.
PROJEKTINTERVIEWS

Projekt-Interview Karstadt Warenhaus GmbH

Wir platzieren wirkungsvolle Maßnahmen mit maximalem Effekt.

Kostenoptimierung bei der Karstadt Warenhaus GmbH

Branche: Handel

Optimierungsmaßnahmen u.a.:

  • Jahresgespräche, Konditionsoptimierung, Verhandlungen
  • Lieferantengespräche zur Identifizierung von gemeinsam realisierbaren Einsparpotenzialen
  • Beispielhafte bearbeitete Warengruppen/Bereich: Logistikoptimierung, Women ́s Fashion

Robert Okon, Leitung Lieferantenmanagement bei der Karstadt Warenhaus GmbH, berichtet über seine Erfahrungen mit einem Kloepfel-Projekt.

Waren Sie zu Projektbeginn skeptisch oder eher aufgeschlossen?
Robert Okon: Aufgrund der vorherigen Erfahrungen mit Beratungen war ich gespannt, wie Kloepfel die vorab propagierte Umsetzungsorientierung und Projektnähe im Alltag umsetzt, d.h. skeptisch ist das falsche Wort, es war eher eine gespannte Erwartungshaltung.

Was waren die größten Herausforderungen zu Beginn des Projektes?
Robert Okon: Zum einen musste Kloepfel Consulting die Abhängigkeiten und internen Mechanismen von Karstadt kennenlernen. Eine weitere Herausforderung war es, eine Zusatzkondition mit schwierigen Rahmenbedingungen ohne Zugeständnisse zu verhandeln.

Inwiefern wirkt sich die Optimierung nachhaltig auf Ihr Tagesgeschäft aus?
Robert Okon: Durch die erfolgsabhängige Honorierung werden nur echte Erfolge hinterlegt, die tatsächlich auch in unserem System nachhaltig sichtbar sind, somit konnten wir reale Effekte darstellen.

Wie würden Sie die Arbeitsweise des Kloepfel-Projektteams mit drei Worten beschreiben?
Robert Okon: Praxisorientiert, kollegial, umsetzungsorientiert.

Gemeinsame Projekterfolge sind auch immer personenabhängig. Wir sprechen davon, dass wir in den Projekten Kollegen
auf Zeit sind. Wie war Ihr Empfinden?
Robert Okon: Wir konnten sehr schnell eine gemeinsame Basis entwickeln und hatten recht schnell das Gefühl, nicht unbedingt externe Unterstützung zu haben. Die Abstimmung war stets offen und unkompliziert.

Der ein oder andere Lieferant musste sich erst daran gewöhnen, neben den vertrauten Ansprechpartnern Ihres Unternehmens auch neue Kloepfel-Gesichter am Verhandlungstisch zu sehen. Wie haben Sie diese Situationen erlebt und welche Reaktionen gab es von Seiten der Lieferanten?
Robert Okon: Sehr unterschiedlich, wir hatten tatsächlich auch interne Diskussionen aufgrund negativen Feedbacks von Lieferanten, für die die Situation sehr ungewohnt war. Die Mehrzahl der Lieferanten jedoch stand der neuen Situation neutral oder offen gegenüber. Durch die fortlaufende Abstimmung im Team konnten wir uns gut einstellen und entsprechend reagieren, sofern es Bedarf gab. Am Ende stand die Lösung im Vordergrund.

Wie lautet Ihr Fazit nach Projektende?
Robert Okon: Wir haben mit Kloepfel Consulting in verschiedenen Projektphasen zusammengearbeitet und können auf ein stolzes Ergebnis an Einsparungen zurückschauen, die Dank der umsetzungsorientierten Ansätze transparent und nachvollziehbar sind, auch in der internen Darstellung. Die tägliche Zusammenarbeit und hohe Integration des Kloepfel-Teams hat uns über 1 ½ Jahre zu Kollegen werden lassen, die sowohl unsere Struktur als auch Kommunikationswege angenommen haben.

Vielen Dank für das Interview!

Porträt eines Mannes mit kurzen, grauen Haaren, der einen Anzug trägt und lächelt.

Bei Fragen zu unseren Dienstleistungen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

– Matthias Graf, Senior Manager

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