Reportage zeigt heimliche Revolution der Logistik

Autor: Osman Cetinkaya
Datum: 19.12.2016

t3n dokumentiert mit 360-Grad-Kamera

Mit einer dreiteiligen 360-Grad-Reportage dokumentiert t3n, das Magazin für die digitale Wirtschaft, die heimliche Revolution der Logistik. Durch den neuen 360°-Dreh, ist der Betrachter immer mitten im Geschehen und kann sich in alle Richtungen umsehen.

Insgesamt 3 Reportagen stehen zur Verfügung:

1. Logistik-Roboter im Warenlager
Das Münchner Startup Magazino möchte mit Hilfe eines intelligenten Logistik-Roboters den Kommissionierungsprozess in Versandlagern automatisieren. Siemens ist mittlerweile mit 49,9 Prozent an diesem Projekt beteiligt. Neuerdings setzen Logistikunternehmen immer mehr auf die Zusammenarbeit mit Robotern, wie z.B. bei Amazon.

Hier geht es zur 360-Grad-Reportage: http://t3n.de/news/360-grad-video-bahnhof-763013/

2. Der teilautomatisierte Rangierbahnhof in Nürnberg
Auf riesigen Rangierbahnhöfen werden Güterzüge neu zusammengestellt. Ergebnis davon ist, dass möglichst wenige Lokomotiven benötigt werden. Eine einzelne Person im Rangierbahnhof Nürnberg steuert die Züge führerlos mit Hilfe von Computern. Die Kupplung der Züge erfordert jedoch noch immer menschliches Zutun.

Hier geht es zur 360-Grad-Reportage: http://t3n.de/news/360-grad-video-bahnhof-763013/

3. Roboter liefert Pakete zur Haustür
Einen Delivery-Roboter, der Pakete bis zur Haustür bringen soll, entwickelte das Startup Starship aus London. Er fährt mit Schrittgeschwindigkeit und ist mit einem Kamerasystem ausgestattet, das den gesamten Bereich um ihn herum scannen kann. Rund 8.000 Kilometer ohne Unfall hat der Roboter nach Unternehmensangaben zurückgelegt. Er ist dabei auf seinem Weg über 400.000 Menschen begegnet. Doch noch fehlt die Genehmigung, am Straßenverkehr teilzunehmen, und auch Regen bereitet dem Lieferroboter noch Probleme.

Hier geht es zur 360-Grad-Reportage: http://t3n.de/news/t3n-360-grad-reportage-starship-763015/