IBM zeigt Transformationstrends und Lösungen auf
Autor: Ralf Windmüller
Datum: 16.08.2016
„Outthink disruption – Innovation for the cognitive era“ als Motto
Der Softwareanbieter IBM wird auf der IFA 2016 in Berlin die neuesten Trends für die Transformation der Elektronik-Industrie präsentieren. Gemeinsam mit Partnern und Kunden möchte man getreu dem Motto „Outthink disruption – Innovation for the cognitive era“ cloudbasierte Internet-of-things-Lösungen bei der Überwachung und Steuerung von Prozessen und Geräten zur Schau stellen. Darüber hinaus sollen die Optimierung der eigenen Produktion sowie Ressourcenschonung thematisiert werden.
IBM Watson Technologien nutzen natürliche Spracherkennung und maschinelles Lernen, um massive Datenmengen zu verarbeiten und wichtige Erkenntnisse aus unstrukturierten Daten zu erlangen. Auf der IFA zeigt IBM gemeinsam mit Partnern und Kunden, welche Potenziale die Elektronik-Branche mit dem Einsatz von IoT-Lösungen, intelligenter, lernender Software und mobiler Apps erschließen kann. IBM zeigt branchenspezifische und smarte Unternehmens-Apps, sowie die Funktionalitäten der auf offenen Standards basierenden IBM Entwickler-Plattform Bluemix. Sie bietet Firmen aller Größenordnungen Zugang zu Software von IBM und Partnern sowie bereits vorkonfigurierte App-Funktionen und schafft damit wichtige Voraussetzungen für die breite Nutzung des IoT.
Unter der Bezeichnung “IBM MobileFirst for iOS” bietet IBM über 100 industrie-spezifische Apps für 15 verschiedene Branchen, die die Arbeitsweise von Professionals in diesen Branchen beeinflussen. Die Apps sind mit fortgeschrittenen Analytics-Lösungen ausgestattet, zudem können die kognitiven Fähigkeiten von Watson eingebunden werden. Gezeigt werden spezifische Apps für die Elektronik-Industrie, etwa zur Unterstützung mobiler Sales-Aktivitäten, Field Services oder dem Management von Supply Chains. Weitere Themen auf dem IBM Stand in der Schnecke am Marshall-Haus sind „Cognitive Commerce“, Smart Home und Smart TV.
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