Seidenstraße: Neue Wege für den Einkauf?

Das muss der Einkauf beachten

China treibt das Projekt Seidenstraße weiter voran. Das Megaprojekt mit neuen Handelswegen von China in die ganze Welt eröffnet dem Einkauf in Deutschland und der EU zwar buchstäblich neue Wege, doch es lauern auch Risiken.
Mit der Neubelebung und dem Ausbau der Handelsbeziehung zwischen den Ländern entlang der Seidenstraße will die chinesische Regierung diese stärken – in Zeiten von internationalen Handelskonflikten ein Zeichen für Kooperation und gegen Abschottung, wie US-Präsident Donald Trump seine Außenpolitik derzeit ausrichtet.

Die Seidenstraße soll sowohl auf dem Land- als auch auf dem Seeweg die drei Kontinente Asien, Afrika und Europa miteinander verbinden. Wie auch die historische Seidenstraße, ist der Anfangspunkt des Landkorridors die Stadt Xi’an. Von dort aus führt sie bis in Ruhrgebiet. Über Duisburg nach Venedig schließt sich in der italienischen Stadt der Kreis mit der Seeroute.

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Deutschland und China pflegen seit Jahren enge Handelsbeziehungen. So stand die Volksrepublik bereits zum dritten Mal in Folge auf Platz 1 der deutschen Handelspartner. 2018 wurden Waren im Wert von knapp 200 Milliarden Euro (Exporte und Importe) gehandelt.

China ist somit auch für den Einkauf ein wichtiges Beschaffungsland. Die Seidenstraße ist einerseits ein weiterer Transportweg für Waren und Güter, doch es gibt auch Risiken für die Lieferkette.

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