PHW-Gruppe beteiligt sich an Initiative für nachhaltige Lieferketten

Autor: Marcus Schilling
Datum: 22.12.2021

„G7-Sustainable Supply Chain Initiative“ mit 30 teilnehmenden Firmen

Die PHW-Gruppe, einer der größten Fleischkonzerne Deutschlands, beteiligt sich an der „G7-Sustainable Supply Chain Initiative“ (auf Deutsch: „Initiative für nachhaltige Lieferketten“).

Laut seiner Pressemitteilung ist PHW eines von dreißig global operierenden Lebensmittel- und Agrarunternehmen, die der Initiative angehören. Zur Begründung seiner Teilnahme nennt der Konzern zwei Ziele, die er sich gesetzt habe: Demnach sollen die ökologischen, sozialen und ernährungsbezogenen Auswirkungen der Lieferkette verbessert und die Klimaauswirkungen ihrer Tätigkeit stetig reduziert werden.

Branchenweiter Wandel als Ziel der G7-Initiative

Den Darstellungen von PHW zufolge hat die G7-Initiative vor, hinsichtlich eines nachhaltigen und widerstandsfähigen Lebensmittel- und Landwirtschaftssektors einen branchenweiten Wandel herbeizuführen. Richtungsweisend seien hier die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen.

Diese Ziele ermöglichen nach Aussage von PHW ein nachhaltiges Wachstum der Unternehmen, das im Einklang mit der Natur, der Biodiversität und der Landwirtschaft steht. Des Weiteren zeigt der Konzern auf, dass durch die gemeinschaftliche Aktion andere Unternehmen motiviert werden sollen, dem Beispiel der dreißig Mitglieder der Initiative zu folgen und ebenfalls entsprechende Maßnahmen für nachhaltigere Lieferketten zu ergreifen.

Über die Teilnahme des Familienunternehmens an der Initiative sagt Peter Wesjohann, Vorstandsvorsitzender der PHW-Gruppe: „Nachhaltigkeit hört nicht beim eigenen Unternehmen und an nationalen Grenzen auf. Es ist eine globale Aufgabe, die wir nur gemeinsam weiter voranbringen können. Wir freuen uns, Teil der G7-Initiative zu sein und dadurch unsere Lieferketten im internationalen Vergleich stetig zu überprüfen sowie zu verbessern.“