GLS baut „FlexDeliveryService“ aus

Autor: Mario Schmidtgen
Datum: 24.05.2017

Internationale Paketzustellung durch Ausweitung des Service

Der internationale „FlexDeliveryService“ von GLS wird weiter ausgebaut. Zusammen mit der GLS-Region Europe East ist der Service nun in insgesamt 12 Ländern verfügbar. Die Ausweitung des GLS Services ist unteranderem auch Grund für den zunehmenden internationalen Online-Handel.

Rico Back, CEO der GLS Gruppe auf die Frage nach dem Bedarf des internationalen „FlexDeliveryService“: „Mit dem Wachstum im grenzüberschreitenden Online-Handel steigt die Nachfrage nach internationalen Services.“ Das Unternehmen teilte am Montag per E-Mail, dass der Dienst auf insgesamt zwölf Länder verbreitet worden ist.
Der Dienst ist in Ländern wie Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Deutschland, Österreich und Polen vertreten. Außerdem ist die GLS-Region Europe East (Ungarn, Slowakei, Slowenien, die Tschechische Republik, Kroatien, Rumänien) teil des Dienstes. Zwischen den Ländern besteht in alle Richtungen eine Verknüpfung. Auch die Anbindung von Frankreich und Dänemark macht Fortschritte – beim Versand aus Belgien, Deutschland, Österreich, Luxemburg oder Polen versendet der Paketdienst flexibel seine Ware in die beiden Länder.

Die immer weiter ansteigende Verknüpfung der zwölf Länder ist für GLS ein weiterer Fortschritt zu einem europaweiten FlexDeliveryService. „Durch den Ausbau unseres Angebots eröffnen wir Versendern neue Wachstumschancen, und Verbraucher erhalten so Zugang zu neuen Produkten“, so Back.

Das Online-Shopping soll den Kunden durch den FlexDeliveryService vereinfacht werden. Durch die FlexDeliveryService verbundene Länder, kann man zwischen den unterschiedlichen GLS Zustelloptionen wählen, wenn man über nationale Grenzen hinweg einkauft. Kunden werden durch diesen Service über die geplante Paketzustellung genauestens informiert. So können sie dann entscheiden, wo und wann sie ihre bestellte Ware abholen möchten.

Quelle: https://www.logistik-watchblog.de