Stetige Veränderungen in der Logistikbranche
Autor: Dimitri Lagun
Datum: 20.10.2017
Nachfrage steigt nach wie vor an
Tagtäglich beschäftigt sich die Bassen Logistic GmbH mit den Herausforderungen und Entwicklungen des logistischen Wirtschaftszweigs. Die Möglichkeiten für die Logistikunternehmen werden besonders durch die Globalisierung, Digitalisierung, den demografischen Wandel, die Ressourcenknappheit und Individualisierung geprägt. Geschäftsführer Peter Bassen sagt dazu: „Veränderungen erkennen wir auf unterschiedlichen Ebenen. Beispielsweise sorgt die steigende Anzahl von Online-Händlern dafür, dass Warenlieferungen an Abnehmer des stationären Einzelhandels geringer werden. Auf der anderen Seite vereinfachen Zölle, die entfallen, oder der Wegfall von Ländergrenzen als Barrieren weltweite Transporte.“ Die große Nachfrage nach Transportlösungen bewältigt das Unternehmen mit durchdachter Projektlogistik.
Alleine im Jahr 2016 lag das Transportaufkommen in Deutschland bei 4,6 Milliarden Tonnen. Es ist das vierte Jahr in Folge mit einem Zuwachs beim Güterverkehr. Ein Plus 1 gab es dabei sowohl beim Transport mit Lastkraftwagen als auch auf dem See- und Luftweg. „Wir bieten Leistungen auf allen drei Wegen an. So passen wir das Transportmittel individuell an die Anforderungen des Auftrags an“, erklärt Bassen. Wichtig sind in der Logistik vor allem die Punkte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Die Nachfrage nach Warentransporten ist stetig, womit auch die Erwartung an eine ganzheitliche Lösung steigt. „Um mit der erkennbaren Entwicklung zu umfassenderen Aufgaben zu gehen, bieten wir den Kunden neben der Auslagerung zum Beispiel auch die Sortierung und Verpackung an“, fährt er fort. Zudem werden die Warenströme immer internationaler, wodurch auch die Nachfrage nach Logistikleistungen steigt. Hauptgrund dafür ist die Digitalisierung.
Die Branche befindet sich weiterhin im Aufschwung. Die Entwicklung der Logistik schreitet weiterhin fort und immer wieder kommen neue Trends auf. „Rasante Veränderungen in Bezug auf ständig modifizierte Lieferketten und Services führen dazu, dass die Nachfrage anhält und sich auch erhöht“, erklärt Basse, der den Wandel als lange noch nicht abgeschlossen ansieht. „In einer Welt, in der ‚Logistics-on-Demand‘ mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, gilt es, sich rechtzeitig darauf einzustellen. Die Digitalisierung zum Beispiel erschließt neue Absatzkanäle wie den Bereich ‚Online‘ im B2B und B2C, den stationären Handel oder den Direktvertrieb. Ähnlich verhält es sich mit dem demografischen Wandel, der eine Abwandlung der Bedürfnisse nach sich zieht.“ Durch längere Transportwege, welche in kürzerer Zeit bewältigt werden sollen, soll der Knappheit der Ressourcen entgegengewirkt werden. Zudem wächst durch die Individualisierung auch der Bedarf an Rohstoffen.
Weitere Informationen unter: http://www.bassen-logistic.de/
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