Penny: Waldschutzprojekte zum Ausgleich von CO2-Emissionen

Autor: Thomas Wandler
Datum: 04.11.2021

Klimaneutralität der Dacheigenmarke „Food For Future“

Der Discounter Penny berichtete jüngst über zwei Klima- und Waldschutzprojekte – eines in Peru und in der Nähe von Overath in Nordrhein-Westfalen.

In seiner Pressemitteilung erwähnt das Handelsunternehmen, es habe bereits im September dieses Jahres seine vegane warengruppenübergreifende Dacheigenmarke „Food For Future“ klimaneutral gestellt. Dabei merkt Penny an, basierend auf Berechnungen des Projektpartners ClimatePartner (CP) in diesem Jahr über 16.000 Tonnen CO2 auszugleichen.

Zertifiziertes Klima- und Waldschutzprojekt in Peru

Wie der Konzern erläutert, werden die Emissionen jeweils nach dem steigenden Sortiment berechnet. Sie werden dann über ein zertifiziertes Klima- und Waldschutzprojekt in Peru ausgeglichen.

16.000 Bäume bei Overath

Zusätzlich pflanzt Penny seit dem 26. Oktober in in Lölsberg bei Overath insgesamt 16.000 Bäume. Damit will das Unternehmen nach eigenen Angaben auch in Deutschland den Wald für die Klimafolgen widerstandsfähiger machen.

Anlässlich des Starts der Baumpflanzaktion in Lölsberg sagte Stefan Magel, Bereichsvorstand Handel Deutschland bei der Rewe Group und COO Penny: „Auf zig Tausend Quadratmetern pflanzen wir mit unseren Partnern von ClimatePartner über 16.000 Bäume, die besser an die geänderten Klimabedingungen angepasst sind, ein Stück Zukunft. Die Aufforstung hier in Lölsberg bei Overath geschieht zusätzlich zum Klima- und Waldschutzprojekt in Peru, mit dem wir die CO2-Emissionen unserer veganen Dacheigenmarke Food For Future kompensieren.“